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Selbst aktiv werden

​Wir kommen an deine Schule und machen Tierschutzunterricht mit Dir und deiner Klasse.

Mehr darüber erfährst Du

Unser Verein ist mit 60 aktiven Mitgliedern sehr klein, aber alle Personen, die ihre Zeit investieren und ihr Wissen bei Tier und Mensch einbringen, sind sehr engagiert.

Wir informieren bei Infoständen an Ökotagen, bei Umweltfesten und in Tierheimen. Wenn Du dich mit unseren Materialien vertraut machst, kannst Du bei solchen Gelegenheiten bei der Tombola mithelfen oder unsere Zettel verteilen.

Wenn auch Du Interesse daran hast, mitzuhelfen, dann sprich uns an. Wir haben viele Ideen wie Du selber dein eigenes Leben und deine Umgebung tier- und umweltfreundlicher gestalten kannst.

 

Schreib uns eine Nachricht.

WICHTIGER ABER IST DEIN HANDELN

​10 Cent für den Tierschutz

Tierschutz an Schulen? Tier und Mensch macht es möglich!

hier.

​Hunde sind die besten Freunde des Menschen. Jedes Kind weiß, dass sie sehr gute Freunde sein können. Deswegen müssen wir sie gut und artgerecht behandeln.

Unsere Tante Karin hat aufgeschrieben, was ein Hund braucht.
 

 

Wenn ich träume, zucken meine Pfoten. Bewegung ist ein Drang, der unser Leben bestimmt, wie bei unseren Vorvätern, den Wölfen. Arme Hunde, die nicht wenigstens dreimal täglich mit ihren Menschen insgesamt mind. zwei Stunden laufen und spielen dürfen! Wenn ich nicht genug laufe, werde ich dick und krank – wie Menschen! Gebt auch meiner Gier auf zu reichliches, fettes Essen nicht nach und haltet stets Trinkwasser bereit, da wir Hunde Flüssigkeit beim Hecheln verlieren, unsere Art zu schwitzen.

Übrigens, leidenschaftlich gerne bearbeite ich ausgiebig meine Nahrung, kaue und zerre an Sehnen und Knochen, die ich auch eingrabe, um sie aufzubewahren.

Ich grabe leidenschaftlich gerne. So schaffe ich mir ein kühles Plätzchen im Sommer oder fange Wühlmäuse. Die darf ich doch jagen, wenn mir schon die Jagd nach Hasen und Rehen nicht gestattet ist?

Bringt uns unbedingt die wichtigsten Regeln bei, damit wir uns an Eure Menschenwelt anpassen können und nicht unser Leben lang an der Leine hin- und her gezogen werden. Wenn wir auf Pfiff oder Ruf zuverlässig kommen, bei Fuß gehen und uns setzen oder niederlegen, ist die Leine meist überflüssig. Dann können wir in Ruhe Geruchsbotschaften studieren und auf Ruf nacheilen. Wir lernen alles spielerisch mit viel Lob in der Hunde- und Welpenschule. Strafen und Gewalt sind verkehrte Erziehungsmethoden!

Wir sind Rudeltiere. Alleine sein ist gegen unsere Natur. Ihr Menschen seid uns lieb als Artgenossen-Ersatz, sofern wir draußen Hunde treffen dürfen. Lasst uns bitte nie alleine -  höchstens als Ausnahme wenige Stunden, sonst sind wir unglücklich. Zwei Hunde gemeinsam ertragen es leichter.

Behaltet unsere Gesundheit im Blick (Zähne, Ohren, Augen, Verdauung, Fell und Krallen) - der Tierarzt hilft. Manche Rassen neigen sogar zu züchtungsbedingten Krankheiten und sorgen für Kummer.

Ich möchte mein ganzes Hundeleben – bis zu 16 Jahren - bei Euch verbringen – bedenkt das, bevor Ihr mich in die Familie nehmt!

    

Was macht einen HUND zu etwas besonderem? Schreib uns.

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